Vollmond in den Zwillingen, Opposition Sonne /Jupiter- Konjunktion, Quadrat Mars in den Fischen, Spiegelpunkt Uranus im Widder

DIE MITGIFT DER NATUR IST DIE GABE DES GLÜCKS

Das Wort Glück kommt vom altdeutschen Begriff „ Ge- lücke“ und bedeutet „ Art, wie etwas gut endet“

In der Handwerkssprache sagte man, wenn ein Deckel ohne Lücke auf den Topf passt, dann sei das ein Gelücke, also Glück. Es muss also etwas genau passen, um sich zufrieden und glücklich zu fühlen. Zwischen unseren Sehnsüchten und Wünschen und der Antwort des Schicksals darauf, sollte also keine Lücke bleiben. Doch scheinbar leben wir mit vielen solcher Lücken, da unser Glückspegel meist Luft nach oben hat.

Wodurch entsteht dieses Gefühl der nicht ganz passenden Umstände?

Und was können wir tun, um das zu ändern?

In der Zwillinge- Vollmondnacht steht dem Mond nicht nur ( wie immer) die Sonne im Schützen gegenüber, sondern auch der Jupiter. Ein wahrlich grossartiges, kosmisches Füllhorn, das sich auf die Nehmenden ergiessen möchte. Der Mond symbolisiert archetypisch den weiblichen, den nehmenden Pol. Es versteht sich von selbst, dass wir, ohne etwas zu nehmen, nichts bekommen können. Nun bringt die Vollmondnacht nicht nur die neutrale, leichte Zwillinge- Energie mit sich, sondern auch das Thema unterstützende, weitere Konstellationen. Zusammengefasst heisst dies, Du musst nichts tun ( Mars in den Fischen), Dich nicht anstrengen ( Uranus im Widder), um etwas Glück zu erhaschen.

Ganz einfach: werde ein BE- GLÜCKTER!

Und, vergiss alle Vorstellungen, was Du alles tun müsstest, um Dein Glück zu „verdienen“.

Mit der Liebe zu dem, was ist, beginnt die Zufriedenheit. Das Glück kommt mit der Natur, mit Deinen Gaben, mit allem, was Dir in die Wiege gelegt wurde und Dir leicht fällt.

Stimme zu, dass Du gehalten wirst, dies ist das Wesen des ursprünglichen Daseins. Du musst nicht immer alles alleine stemmen. Lasse Dich auf das ein, was gereicht wird. Die grosse Anstrengung etwas anderes zu sein, zu bekommen oder zu erreichen, hat noch niemanden auch nur in die Nähe von Glück gebracht. Da, wo es einfach ist, wo Dich der Fluss des Lebens hinbringt, dort findest Du den Schatz am Ende des Regenbogens. Sobald wir Menschen denken, wir wüssten es besser, als unser Schicksal, greifen wir in die Leere und das Ende des Regenbogens rückt immer wieder in die Ferne. Der „grosse Geber“ wünscht unsere Mitwirkung. So werden wir beflügelt uns selbst zu empfangen. Schliesse jetzt Deine Augen und lächle Dir selbst zu.

Du wirst sofort eine Veränderung spüren.

Denke an all das, was Du mitbekommen hast auf diese Welt. Danke dafür und Du fühlst Dich vom Leben gesegnet. Nimm Dir vor, Allem, was kommt mit diesem inneren Lächeln zu begegnen und Dein Herz wird übervoll von Glücksgefühlen.

Verbinde die Gabe des Daseins mit der Begrenzung des So- Seins.

SO SCHLIESST SICH DIE LÜCKE.

Jetzt hast Du eine feste Verabredung mit dem Glück- verpasse sie nicht!

Ingrid Zinnel